, Gmür Markus

Toller Cup Sonntag in der Porter Arena

In der zweiten Hauptrunde des Schweizer Cup Wettbewerbs durfte Port zu Hause das starke Fribourg empfangen. Im Vorfeld des Spiels wurden alle Porter Cracks aufgeboten und erstmals in der Vereinsgeschichte wollte Port mit sechs A Spieler ein Cup Spiel bestreiten. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!!

Jan und Patrick mussten Krankheits- resp. Verletzungsbedingt forfait geben. Die Absagegründe auf der Suche nach Ersatzspieler waren vielfältig. Yannick hatte sich zum Jass mit dem Grosi verabredet, Markus wurde vom Gotti zum Schleifschuhfahren eingeladen und Urs hatte einen Termin mit seinem Onkel zum «Outorennbähnle»

Zur Verfügung stellten sich dann dankenderweise Deborah und Pesche!

Bei Betrachtung der Aufstellung und der Klassierungen war schnell klar, dass es eine schwierige und enge Kiste geben würde.

Da Daniel Soom sein Spiel gegen Manuel Winterberger verlor stand es nach der ersten Runde 3:3.

Auch die anschliessende Doppelrunde verlief nicht wunschgemäss. Hier gewannen «nur» Marc mit Andrzey gegen Kull Fabian und Winterberger Manuel.

Somit stand Port mit dem Rücken zur Wand und durfte sich keinen Fehltritt mehr leisten. Daniel Brünisholz fand den Weg in den Tunnel am besten und schoss Manuel Winterberger förmlich ab. Andrzey bekundete gegen Kull Fabian ebenfalls wenig Mühe und gewann ebenfalls in vier Sätzen.

Marc startete gegen Schaffter Cédric fulminat und konnte die beiden ersten Sätze für sich entscheiden.

Cédric wehrte sich toll und knöpfte Marc die nächsten zwei Sätze ab. Im 5. Satz zeigte Marc seine grosse Tischtenniskunst und verwies Cédric auf die Plätze.

Deborah und Pesche wehrten sich tapfer gegen den übermächtigen Gegner und konnten leider keine Stricke zerreissen.

Somit standen am Schluss noch Daniel Soom und Demichel Sébastien an der Platte. Ein dauerndes auf und ab der beiden brachten die Zuschauer an die Grenzen des erträglichen. Angepeitscht von den Fans brachte Daniel im 5. Satz das Spiel und somit den Sieg für Port in trockene Tücher.

Port steht nun in der 3. Hauptrunde des schweizer Cups und darf attraktive Gegner erwarten.

 Ein grosses Merci geht an Lorena und Marc für das Betreiben der feinen Buvette!!!

Matchblatt

Hopp Port!